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Australiens heißes Herz (Juni 2021)

Writer's picture: Sven ReicheltSven Reichelt

Updated: May 3, 2022

Auf nach Uluru

Wir folgen Ernest Giles zurück zum Lasseter Highway. Die Bergketten des Kings Canyon begleiten uns und ich frage mich, ob es hier weitere tolle Täler gibt, die noch entdeckt werden wollen.

Der Highway biegt nach Süden und schließlich nach Westen in Richtung Curtain Springs ab. Das Land verwandelt sich in eine weite Ebene mit Salzseen und Sanddünen, wenige Tafelberge in weiter Ferne. Ich vermute Ayers Rock, aber es ist „nur“ Mt Connor inmitten von Wüstenkasuarinen.


Erste Blicke auf Uluru

Um einen Blick auf Uluru und Kata Tjuta zu erhaschen, müssen wir noch etwas weiter fahren. Mit nur noch vierzig Kilometer bis nach Yulara ist das Herz Australiens endlich in Reichweite. Es zieht uns magisch an.Und schließlich erscheint Uluru am Horizont. Ich könnte geradewegs bis zum Rock durch fahren, aber wir organisieren besser erst unsere Campingplätze.


Die Online-Buchung war nicht ganz astrein. Und so checken wir erstmal ein. Der Prozess ist langsam, und wortkarg, aber kompetent und freundlich und nach 30 Minuten ist dann alles gerichtet. Die Rezeptionistin erinnert mich an unsere Freundin Jindi: hilfsbereit, wohl artikuliert und mit einem warmen Lächeln. Der Wohnwagenpark von Yulara ist schön. Und sauber. Wir parken in der Nähe eines kleinen Obstgartens. Ein wunderbarer Platz, nicht überfüllt und jede Menge Ecken für Olli zum rumschnüffeln. Eine Düne hinter uns bietet einen wunderbaren Blick auf Kata Tjuta und Uluru. Wenig erstaunlich also, dass sie bei Sonnenaufgang und -untergang eine Pilgerfahrt von Menschen mit Fotoapparaten und Sektflaschen anzieht.


Wir beenden der Tag mit einer 30 Kilometer langen Fahrt zum Rock und einer vorläufigen Wanderung in die Kantju-Schlucht. Uluru ist faszinierend. Die Verbindung mit dem Felsen ist stark. Ich will tanzen, summen, singen. Ich will mit ihm allein sein, mich an ihn schmiegen. Es fühlt sich an, als wäre ich zu Hause angekommen. Ist dies das Zentrum, auf das ich mich mein Leben lang zu bewegt habe? Klingt kitschig! Vor allem wenn man das als Westler sagt - ohne genetische Verbindung, weder zu Australien noch den Aborigines oder zu Steinen.


Für den 3,5-stündigen Basewalk ist es heute bereits zu spät. Aber für den kurzen Mala Weg reicht es. Der Treck ist überraschend bewaldet. Am Fels selbst bestaunen wir Felsmalereien und werfen Blicke in die Höhlen an der Basis von Uluru. Es gibt welche für Frauen und andere für alte Männer. Letztere stellen sicher, dass Kinder nicht an ihnen vorbei schleichen, wenn die Krieger weiter hinten am Wasserloch ihre geheime Rituale abhalten.


Kata Tjuta, im Tal der Winde

Die erste Nacht am Gefrierpunkt. Muss pinkeln. Der Körper versucht Wärme zu halten während er Reststoffe freisetzen muss. Ein Kampf, der dem Hirn überlebenswichtige Energien entzieht. Werde fast ohnmächtig. Und das ohne Alkohol! Wichtig, sich beim Urinieren anzulehnen oder besser noch zu setzen. Dann fällt man nicht so tief. Aber nicht zu lange. Man will ja nicht am Toilettensitz festfrieren.


Tagsüber sind es 22 Grad. Ideal für eine Wanderung durch Uluru’s Gegenstück, Kata Tjuta, und das Tal der Winde. Dreieinhalb Stunden. Der Kontrast zu Uluru könnte nicht grösser sein. Ayers Rock hat nahezu männliche Qualitäten. Wer sich ihm nähert wird von einer schroffen Wand abgewiesen. Kata Tjuta lädt einen ein ihre Täler, die Räume zwischen den Felsen zu besuchen. Grüne, feuchte Schluchten. Oasen des Lebens inmitten einer der menschenabweisendsten Wüsten Australiens. Die Gipfel sind auch hier tabu, die Felswände steil, schwer zu klettern, aber wahrscheinlich nicht unmöglich. Und es gibt viele von ihnen, daher die Übersetzung: „Viele Köpfe“. Der Name setzt sich fort in der Geologie von Kata Tjuta: Jeder Felsdom bestehen aus Millionen runder, glatt polierter Felsbrocken, zusammenbetoniert wie die Wände einer mittelalterlichen Kathedrale. Im Grossen, wie im Kleinen.

Das Tal der Winde schlängelt sich durch Kata Tjuta’s höchste Gipfel. Die enger werdende Schlucht endet in einem Pass. Die Aussicht von von hier ist atemberaubend. Die Klippen umrahmen das Tal und den Blick auf weitere Felsendome in der Ferne. Jede Windung überrascht mit weitern Aussichten. Saubere Luft, kristallklare Quellen, Büsche, und eine Unmenge von Blumen. Wir teilen das Paradies mit Finken, die hektisch zwischen Wasser und Pflanzen hin und her flitzen. Es ist wirklich ein Garden Eden. Vom zweiten Aussichtspunkt schlängelt sich der Weg durch flaches Buschland. Spektakuläre Panoramen. Man könnte denken, dass man sich auf einem anderen Planeten befindet.


Auch die Besuchermenge ist anders: Kaum Kinder, keine Mobiltelefone, keine lauten Gespräche, die hier so fehl am Platz sind. Zugegeben, der erste Abschnitt des Trecks ist busy. Und dann trocknet die Zahl der Wanderer schnell ein, man ist fast allein. Steile Felsen. Wildblumen. Duftende Freiheit. Schwer, sich davon zu trennen.


Der unebene Boden erweist sich als zuviel für meine Gelenke. Den steilen Weg hinunter und der Knöchel tut weh. Und dann das Knie und eh man sich versieht, ist das gesamte System aus dem Gleichgewicht. Ich muss sanft mit mir umgehen. Der Alte Sack muss seine Knöchelstützen wieder ausgraben.


Yulara Resort

Die Nacht nieselte es. Wir, kurz nach Mitternacht aus den Betten, um die Außenküche vor dem Regenguß zu sichern. Glücklicherweise hatte ich die Wäsche bereits am Abend von der Leine genommen. Ja, und am Morgen dann keine einzige Wolke. War das Ganze nur ein Traum? Der Morgen startet mit milden 9°. Sowas gibts nur, wenn eine Wolkendecke die Wüste nachts vor kosmischer Kälte schützt. Vielleicht war der Regen doch nicht nur ein fantastischer Traum.

Wir fangen den Tag ruhig an. Mein Knöchel tut immer noch weh, und so humple ich eher kurz mit dem Hund auf seine Gassi Runde. Merke erst jetzt, wie groß dieses Resort ist. Es scheint ewig weiterzugehen, fühlt sich aber keineswegs überfüllt an. Wir steigen über einen niedrigen Zaun in die weichen Sandkämme. Es gibt Kolibriblumen und duftende Grevilleas. Die Vögel zwitschern. Ich bin beeindruckt. Eine schöne Anlage, umgeben von sanften Dünen. Es hält sich vom Rock selbst respektvoll entfernt. Und trotzdem ist es nah genug, dass von hier aus beide Felsen im Morgenlicht zelebrieren kann.


Ich bin beeindruckt von den Menschen, die im Resort arbeiten. Laut Unternehmensstatistik, ist die Anzahl der Aborigine-Mitarbeiter hoch. Das Resort hat sich vor Jahren bereits mit dem Landrate der Ureinwohner zusammengetan und eine Ausbildungs- und Beschäftigungsinitiative für indigene Jugendliche geschaffen. Das Schulungscafé um die Ecke ist das einzige, in dem es am Service etwas fehlt, aber auch hier ist jeder sehr höflich, freundlich und hilfsbereit. Ein netter Ort. Eine seltene Kombination, wenn man die Größe dieses Unternehmens bedenkt. Und ein großartiger Auftakt für junge Leute indigenen Herkunft, die den Einstieg in eine westliche Form der Beschäftigung suchen.



Camping-Etikette - Tipps & Tricks

Hier ist ein kurzer Hinweis zum Thema Camping. Das Folgende ist weniger typisch ist für Yulara, sondern gilt vermutlich für Ansammlungen von Hobbyisten generell. Vielleicht sogar weltweit:

  • Es ist wichtig, sein Revier abzustecken. Sobald man eingerichtet ist, ist es angesagt seinen Zeltplatz zu markieren. Zum Beispiel indem man Campinggerät wahllos auf seiner Scholle verteilt, oder in jede Ecke pinkelt. Das hält die Konkurrenz fern. Und wenn nicht, darf man unachtsame Passanten verbal wie physisch in die Wade beissen.

  • Nebeln Sie das Lager Ihrer Nachbarn in Straßenstaub ein. Auf nicht asphaltierten Zeltplätzen ist sportliche Raserei, ist ein Zeichen hemmungsloser Männlichkeit!

  • Das häusliche Gegenstück belegt sämtliche Waschmaschinen eines Campingplatzes gleichzeitig mit ihrer / seiner Wäsche. Das spart Zeit. Wer nicht so viele Kleidungsstücke hat, verteilt sie einfach.

  • Sind alle Maschinen belegt, formen sich Warteschlangen von Körben schmutziger Wäsche. Es ist gefährlich, ja tödlich, diesen Aufmarsch zu ignorieren. Man stelle sich vor, eine Maschine wird frei, aber der Besitzer der Ladung oder des nächsten Korbs ist nirgends zu sehen. Szenarien wie diese sind immer beliebte Gesprächsstarter.

  • Ausnahme: Wer ausreichend Münzen für Waschmaschinen vor dem Beginn seiner Reise organisiert kann durch geschickten Handel Warteschlangen sicher manipulieren oder sogar überspringen. Ist ein bisschen wie Mensch-Ärgere-Dich-Nicht, nur ohne Würfel.

  • Die Wäscheleine: Wer seine Handtücher strategisch aufhängt, sichert sich sein Territorium. So ist niemand in der Lage, Designerkleidung mit billigen Lagerklamotten zu “verunreinigen”. Eckenpinkeln manifestiert auch hier den Anspruch aufs Revier.

  • Wer ausreichend Feuerstarter hat, avanciert ebenfalls schnell zu einem der populärsten Zeltplätzler. Zumindest bei Novizen und Gelegenheitscampern. Und davon gibt es erstaunlich viele. Durch geschickten Handel von Streichhölzern lässt sich die Urlaubskasse beachtlich aufbessern.

  • Vorsicht beim Teilen oder Verleihen von Toilettenpapier! Bei Gebraucht- und Secondhandware hört der Spaß auf!

  • Wasser ist knapp in Australien, heisses Wasser sowieso. Wer in Großstädten maximal drei Minuten duscht, darf sich im Urlaub gehen lassen. Es ist befriedigend, wenn man weichgekocht aus der Kabine scharwenzelt, während der Nachbar unter dem kalten Strahl kreischt.

  • Nirgendwo sonst nimmt man die öffentliche Zurschaustellung von Zuneigung so wahr, wie auf Campingplätzen. Tiefe Kehlenküsse sind unterhaltsam für die Nachbarn. Und lehrreich für das Jungvolk.

  • Es ist nett Reiseerlebnisse zu teilen, solange die eigenen besser, lauter, teurer, spektakulärer sind. Jeder Camper weiss das zu schätzen. Es macht auch Spass, die Größe des Camping-Setups mit dem des Nachbarn zu vergleichen. Und während man dabei ist, prahlt man mit dem Kraftstoffverbrauch seines Riggs. Mehr und größer ist immer besser!

In diesem Sinne gönne ich Paul zu seinem bevorstehenden Geburtstag einen kleinen Rundflug: Kata Tjuta und Uluru. Die Aussicht vom Helikopter ist großartig. Unsere junge Pilotin führt uns in die Geschichte der Region, ihre Geologie, das Land und die verschiedenen Menschen ein, die hier leben. Ihre Geschichten sind super.

Ich bin fasziniert, wie unterschiedlich Flüge sein können. Der Rundflug über die Bungle Bungles bestach durch seine Fotos, hier sind es die Stories, die das Land lebendig werden lassen. Das Einzige, was es hätte übertroffen können, wäre ein Flug ohne Türen. Aber Hallo!!!


Wir feiern die Erfahrung mit Kaffee und einem Besuch in Yulara’s “Gallery of Central Australia”, GoCA. Die Kunstwerke sind nach Regionen arrangiert. Es ist das erste Mal, dass man unterschiedliche, regionale Stile ausmachen kann. Einige der mehr kontemporären Werke sind so plakativ und farbenfroh wie Popart mit Preisen die deren Popularität reflektieren (bis zu stolzen $7,000). Man kann das natürlich nicht mit den Bildern der Hutzelweiber im nahegelegenen Park vergleichen. Unter Kasuarinen kauern sie und reproduzieren dasselbes Gemälde wieder und wieder, vermutlich 365 mal im Jahr. Wieviel sie wohl für ihre Arbeiten verlangen? Vermutlich gerade soviel, dass es für eine Packung Zigaretten reicht. Was ist der Unterschied zwischen guten und großartigen Bildern. Zwischen Einzigartigem und Kommerziellem. Zwischen hingeklatscht und Arbeiten, die von einer tiefen Verbindung des Künstler mit seinem Objekt und seiner Tradition zeugen? Zwischen Kasuaren und Atelier? Was macht eine Mona Lisa so begehrt? Ich bevorzuge Präzision und Detailverliebtheit. Aber davon abgesehen ist es mein persönlicher Geschmack, der mich leitet. Food for thought…


Aus Versehen landen wir in einer unterhaltsamen Bush Tucker-Demonstration. Freddy ist unser indigener Führer, ist eine schwarze Queen, mit einer Schwäche für Kulinarisches. Beides würde er aber nie zugeben. Schließlich ist das Frauensache! Er begeistert sich für spezielle Saaten, die sich super zum Brotbacken eignen. “Hüten Sie sich vor ähnlich aussehenden Samen, die nach Schokolade riechen. Das ist die Laxativ-Variante. Schmeckt braun, wirkt braun!”, und biegt sich vor Lachen. "Wenn Sie sich nicht sicher sind um welche es sich handelt, versuchen Sie beide. Sie werden es nach sehr kurzer Zeit wissen".

Die Larve der Witchety-Motte ist eine weitere Spezialität dieser Region, sowohl in Popularität als auch in Größe. So groß wie ein Finger, lässt sie sich aus den Wurzeln des Witchety-Buschs graben. Ein nahrhafter, gesunder Snack, roh oder auf einem heißen Stein gebraten. Das Steak des Buschmann. Freddy's subtiler Unterton sagt mir, dass er diese Spezialität eher fragwürdig findet.

Sein Offsider ist die Australische Personifikation des Dänischen Kochs aus der Muppet Show: blond, blauäugig und ebenso chaotisch wie urkomisch. Die Buschversion der beliebten Shortbread Kekse ist das Ziel. Er kreiert ein grossartiges Durcheinander fragwürdiger Zutaten und Abmessungen. Schliesslich wird der Teig in den unsichtbaren Ofen gesperrt, und fünf Minuten später: presto! Frisch gebackene und überraschend leckere Akazienkekse! Super gemacht. Vielzuviel gelacht. Sehr zu empfehlen! Und ein toller Teaser für ein weiteres Tässchen Kaffee...

Heute Abend geht’s zum "Field of Light", einer Kunstinstallation der anderen Art: 50.000 LED-Lichter sind über zwei Hektar verteilt, verbunden durch 500 km Glasfaserkabel. Genug, um einen Lichtstreifen von hier nach Alice Springs zu legen. Die solarbetriebene Installation erwacht in der Dämmerung. Teil der Installation ist es die Gäste mit Canapés und Getränken zu verwöhnen, während die Sonne hinter Kata Tjuta versinkt und das Feld magisch aus der Dämmerung aufsteigt. Ich hätte nie gedacht, dass etwas so Schönes möglich sein könnte. Es ist bereits von unserer Warte, einem der nahegelegenen Hügel großartig. Wie viel besser muss es erst direkt im Feld sein, denke ich, und stolpere ein wenig beschwipst den Hügel hinunter. Dank Mobiltelefon und integrierter Taschenlampe komme ich sogar heil unten an. Von Paul keine Spur. Der hat sich zuvor in Richtung Klo verabschiedet, der Pennäler!

Und so wandere ich alleine durch das Lichterfeld. Die Farben ändern sich, während man den Pfad entlang flaniert. Tausende von Lichterpunkten. Sie pulsieren, atmen, leben. Aus Augenhöhe bekommt man ein Gefühl für die Weite der Installation. Aus der Eidechsenperspektive wird die kniehohe Installation wird zu einem ganz anderen, traumhaften Erlebnis. Wie im Film Avatar. Liebevoll und sanft. Gleichzeitig abwegig und atemberaubend schön. Trotz der vielen Besucher fühlt es sich nicht klaustrophobisch an. Ganz im Gegenteil! Wir sind nur Schatten in etwas viel Größerem. Vielleicht ist es das, was der Künstler im Sinn hatte.

Mir gelingt es, ein paar Fotos zu machen. Die Sterne schaffen es in einige von ihnen. Ich kann nicht wirklich glauben, was ich sehe. Das Highlight des Tages! Würde es im Handumdrehen wieder tun. Was für eine Reise!


Und das war's dann. Am nächsten morgen müssen wir uns verabschieden. Ein letztes Mal fahren wir drei an den Felsen vorbei, während wir den Nationalpark durchqueren, und dann der Docker River Road in Richtung Sonnenuntergang folgen.


Na denn Prost!

Track Notes

Von Roadhouse zu Roadhouse

Kings Creek Station

nach Yulara Resort 316 km - 195.9 c/L


Von Übernachtung zu Übernachtung

Kings Creek Station (Lat -24.4042 / Lng 141.8189) 290 km

nach Ayers Rock Campground (Lat -25.2387 / Lng 130.9901) 265 km


Links zu Orten, die wir besucht haben

Tourism NT (https://northernterritory.com), Curtin Springs / Mt Connor (https://www.curtinsprings.com), Ayers Rock Resort including Field of Light (https://www.ayersrockresort.com.au), Uluru-Kata Tjuta National Park including Kanji Gorge, Mala Walk, Valley of the Winds (https://parksaustralia.gov.au/uluru/), Gallery of Central Australia / GoCA (https://gocadigital.org), Ayers Rock Helicopter Tours (https://phs.com.au/tours/uluru-kata-tjuta/)


Passende Lektüre und Musik

“I am Uluru: A Family's Story” von Jen Cowley

"Mijiyanga" und "Water Ceremony" von Ngulmia, die perfekte Fusion Indigener und Westlicher Einfluesse


Beachtenswertes

Obige Übernachtungen sind alle für vierbeinige Familienmitglieder geeignet. Kommerzielle Zeltplätze reagieren allergisch, wenn man seinen Hund tagsüber oder abends allein im Lager zurück lässt.


Im Outback wird Gift verteilt um die Anzahl an Wildhunden zu kontrollieren. Köder mit dem Gift 1070 sind tödlich. Bei unreguliertem Camping oder Wanderungen im Busch ist es empfohlen, Hunde mit Maulkörben zu schützen.


Das rote Zentrum besucht man am im Australischen Winter. Das Quecksilber erreicht tagsüber angenehme 22 Grad. Sobald die Sonne untergeht muss man sich auf Frost einstellen. Bei Besuchen in Frühling und Herbst muss man früh aufstehen, Wanderwege werden bei Temperaturen über 30 Grade geschlossen.


Eintrittsgebühren fallen in Parks und Reservaten im Northern Territory nicht an. Uluru-KataTjuta ist eine der wenigen Ausnahmen. Gebühren werden an der Ostkasse erhoben.

Haustiere sind in Nationalparks nicht erlaubt. In manchen Parks darf den Hund im Parkplatz im Schatten des Autos anbinden während man wandern geht. Genügend Wasser zum Saufen bereit stellen!


In vielen Nationalparks Zentral Australiens gibt es freie Führungen, die sehr informativ sind. Zu Informationen bezüglich Orten, Tagen und Zeiten googelt man "Territory Parks Alive".


Kleine Helfer

Hema Australian Road & 4WD Atlas

WikiCamps

FuelMap Australia

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