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Mit Stuart ins Rote Zentrum - Von Litchfield nach Alice Springs (Juni 2021)

Writer's picture: Sven ReicheltSven Reichelt

Updated: Mar 10, 2022

Der Stuart Highway verbindet über 2,720km Darwin im Norden mit Port Augusta in Südaustralien. Er folgt der Route, auf der der erste Europäer John McDouall Stuart 1860/61 den Kontinent durchquerte. Obwohl seit 1940 in Planung, wieder das letzte Stück erst 1987 versiegelt. Teile des Highways sind Notlandebahnen für die Royal Flying Doctor Services. Also immer schön ein Auge nach oben werfen.


Mataranka und die gar nicht bitteren Quellen

Wir starten unsere Tour in Batchelor, und biegen 85 km südlich von Darwin auf den Stuart Highway. Die gut riechenden Tortilla Flats, und die kleinen Orte Adelaide River und Pine Creek lassen wir links liegen. Nach einem Tankstop in Katherine, halten wir über Nacht in Mataranka.

Die heissen Quellen von Mataranka im Elsey Nationalpark sind fantastisch! Es ist, als würde man Eli Creek auf Fraser Island hinunter schwimmen - leider auch genauso belebt - aber wesentlich wärmer... Es ist unglaublich, wie das Licht über das Wasser tanzt. Und die milde Luft. Angeblich gibt es Krokodile im Roper River, gleich ums Eck. Und das Alles inmitten des Outback!




Mataranka und Daly Waters, Abenteuerspielplatz im Outback

Gemäß unserem Motto von Vogel und Wurm, geben wir am frühen Morgen Schnorcheln, und sind überrascht, wieviele dieselbe Idee haben. Komplett ausgerüstet, versuche ich die scheuen Süßwasserschildkröten aufzustöbern. Wir sind weder die Einzigen, noch die Ersten. Und die Kröten haben längst das Weite gesucht. Trotzdem ist es schön, den Fluß hinunterzutreiben. Die frühen Sonnenstrahlen tauchen die Unterwasserwelt in magisches Licht. Ruhig. Spektakulär. Die Farben sind es wert, auf Leinwand gebannt zu werden. Wer unseren Berichten folgt, weiß dass ich mit Schnorcheln auf Kriegsfuß stehe. Ich röchel verdächtig wie Darth Vader und muss meditieren, um trotz Schnorchel nichts abzusaufen. Kein Wunder, dass die meisten Fischchen mich eher verblüfft beäugen als davon zu flitzen. Es ist nicht einfach Paul ins Wasser zu bewegen, aber hier kann ich ihn kaum wieder heraus bekommen. Super geil und einer der Glanzpunkte auf unserer Tour durchs Territory.

Tauchen macht hungrig und wir haben uns ein herzhaftes hausgemachtes Frühstück verdient, bevor es weiter geht.


Daly Waters, das ist ein Abenteuerpark mit allem, was typisch ist für das Outback. Die Kneipe bedient sämtliche Klischees. Es gibt alte wackelige Wellblechhütten mit übergroßen Veranden, die prekär auf alten, rostigen Pfosten ruhen, Innenhöfe mit Bühnen für Country-Musik, eine alte, abgewetzte Bar, deren Sparren Hunderte von Hüten, ausgelatschten Cowboyboots und BHs ziehren. Eiskaltes Bier, ein schattiger Zeltplatz uns Eck, eine zweite Bar unter freiem Himmel und die Tanzfläche aus gestampftem Lehm. Großartig! Ich versuche Paul von einer Nacht voll Live-Musik und Alkohol zu überzeugen. Aber die Anzahl der Leute hier ist schon erschreckend hoch. Als Ausgleich gibt es zum Staub, kalten Äbbelwoi und eine Ahnung vom Schweiß Tausender Hintern, die die Bänke hier bereits vor uns blank gesessen haben.

Wir werfen einen guten Blick ins Museum auf der anderen Straßenseite. Glorreiche Oldtimer, Flugzeugwracks und Motorräder. Es gibt eine Nachbildung des Bikes vom Film "The worlds fasted Indian" mit Anthony Hopkins. Das ausgestellte Polizeiauto ist anscheinend aus dem Film "Wolf Creek". Ich muss hysterisch lachen als ich über die rostige „Fliegende Merkel“ stolpere.


Der EH Holden, der unten abgebildet ist, ist das Auto, in dem Paul das Fahren gelernt hat. Er erwähnt Familienausflüge mit fünf Kindern auf dem Rücksitz, zwei von ihnen sitzen auf dem vorderen Rand, die anderen drei versetzt nach hinten. Und jede Stunde oder so wechselten sie Positionen. Paul, der jüngste, kauerte im Fußraum zwischen Mamas Beinen.


Wir halten 15km südlich von Renner Springs an. Was als Abraumhalde ausgewiesen ist, erweist sich als ein altes Gehöft. Mit einigen wirklich coolen Aussichten! Trotz üppigem Grün, bedeckt mit Teppichen kleiner Blumen, der erste Vorgeschmack auf die Wüste, seit wir im Territory sind. Erinnert mich an schlagartig an unsere temporäre Heimat in der Pilbara - Newman - einschließlich der Fliegen 😆. Ich trotze ihrem Ansturm und begleite tapfer Meister O auf einem langen Spaziergang in die Wildnis. Eigentlich will ich später noch am Reisetagebuch arbeiten, aber Millionen von Grashüpfern, werfen sich in unser Campinglicht und jagen mich verfrüht hinters Fliegengitter uns ins Bett.

Drama am Strassenrand

Renner Springs ist bereits 830km südlich des tropischen Arafura Meeres und es ist heute der erste zugige, kalte Wintermorgen. Wir "checken" früh aus, die Sonne beginnt gerade den Horizont zu küssen. Nicht einmal ein Kaffee gibt’s..


Zwischenstopp an einem belebten Raststop, der von WikiCamps empfohlen wurde. So viele Fahrzeuge. Die Toilette ist ok. Wir nutzen die Pipipause, um unser erstes Gebräu für den Tag aufzusetzen. Derweil schauen wir uns um.

Wer sich für eine bestimmte Art Wohnwagen, Campinganhänger oder Dachzelt entscheidet, wägt eigentlich immer Komfort gegen Kosten und Flexibilität ab. Die Unterschiede sind eher graduell. Wesentlich interessanter ist es aber, wenn man erleben darf, wie sich die verschiedenen Modelle im Sturm verhalten. Packen ist bereits bei Windstille eine Kunst. Aber das Zusammenfalten windgepeitschter Dachzelte ist spektakulär! Das Zwei-Mann-Zelt sitzt auf dem Dachgepäckträger. Es klappt auf, wie ein Laptop. Wobei der Deckel, über das Auto hinaus, zur Erweiterten Schlafffläche wird. Gespannt wird das Ganze mit Zeltstangen und Seilen. Per Leiter gelangt man von unten hinein. Interessant wird es, wenn die inneren Zeltstangen entfernt werden. Dann wird das Zelt zu einem Segel, das sich lustig im Wind bläht. Die Kunst ist es, das Segel zusammenzufalten, während man den steifen Boden des Zeltes zurück auf den Dachgepäckträger klappt. Vorzugweise ohne Kopf oder Hände oder Arme dazwischen zu bekommen. Es überrascht, dass nicht mehr Touristen in ihren Schatulle auf Nimmerwiedersehen verschwinden oder zumindest verunglücken. Ob es wohl Statistiken gibt? Unser persönlicher Favorit war bisher ein faltbarer Campinganhänger. Ähnliches Prinzip. Sicherer, weil dichter am Boden (keine Leiter), aber mit einem Deckel, der um einiges größer ist als beim vorgenannten Modell. Einfach aufzubauen, und ein Albtraum im Wind zusammen zu falten. Ist ein wenig wie der Eckschrank einer Ikea Küche. Die Frustration auf der anderen Seite der Parkplatzes ist physisch spürbar. Iden Moment wird jetzt entweder der völlig frustrierten Camper oder der fehlerhafte Mechanismus seine Partnerin meucheln!


Schwer trennen wir uns von dem Drama und fahren weiter nach Tennant Creek. Das Schönste an dem Ort sind die Hügelketten, wenn man von Norden ind die Stadt fährt. Und die Stadt selber? Ich bin mir nicht sicher, was ich erwartet habe, vielleicht etwas mit dem Charme eines Wild-West-Films. Stattdessen finden wir einen weiteren heruntergekommenen Ort mit mehr Spirituosen- als Supermärkten. Ein weiterer Ort, der trotz seiner Lage an einer der Hauptverkehrskreuzungen durchs Territory nicht erwähnenswert ist.


Nördlich von Tenant ist Kunjarra (The Pebbles = Die Steinchen), ein Platz geheimer Rituale der Damenwelt. Der Legende nach wurde es von kleinen behaarten Frauen und ihren Kindern ins Leben gesungen... Wallabies vielleicht? Es ist via Songlines mit den südlich von Tennant Creek gelegenen Karlu Karlu (Devil's Marbles = Teufelskugeln) verbunden.

Karlu Karlu Nationalpark - WOW! So ein unglaublicher und spiritueller Ort. Die Zugang befindet direkt neben dem Sturt Highway. Sehr zugänglich. Sogar einige kostenlose Camps - aber leider nicht hundefreundlich. Wir parken unser Auto und schlendern durch das weite, flache Tal mit den bekannten Granitfelsen. Jede Ecke offenbart neue, aufregende Ein- und Aussichten. Einige Formationen sehen aus wie Pfannkuchenstapel, andere wie Brotteig. Legendär sind riesige runde Felskugeln, die aufeinander balancieren. Einige wurden durch eine eiserne Faust gespalten. Als wenn Riesen Boccia spielten und der Verlierer frustriert auf die Kugeln eindrosch. Die Kräfte sind erlebbar, physisch, brutal, atemberaubend. Kein Wunder, dass Karlu Karlu ein unserer indigenen Brüdern ist. Ich bin dankbar, dass sie und uns Zugang gewährt haben. Ich möchte die Kraft, durch Atmen, Barfußlaufen und Didge-Spielen heraufbeschwören. Das ist der Drude in mir. Und dann gibt es Paul: "Größer ist besser", meint er. Trocken wie Furz, dieser Mann!


Wycliffe Well Roadhouse. Selbsternanntes UFO-Zentrum Australiens. Scheint als hätte es hier besonders viele Begegnungen der dritten Art gegeben. Alles belegt mit Zeitungsartikeln, die den Gastraum zieren. Aliens auf den Wänden und in 3D auch im nahe gelegenen Park. Passend, gesellt sich ein lebensgroßer Elvis dazu. Es gab ja immer schon Gerüchte, dass sein Gesicht nur Fassade war. Die Inder hinter dem Tresen schauen genauso ratlos drein wie wir. Lustiger Pinkelstop, aber eben auch nur das…



Das nächste Camp schlagen wir in Barrow Creek auf, einem Ort mit Verbindungen zum Zweiten Weltkrieg. Noch einer, denke ich. Entlang des Stuart Highways gibt viele davon. Australier sind verrückt nach allem, was Word War II betrifft. Hier, eine ehemalige Basis die den Nachschub von Material an die Truppen gegen die Japaner sicher stellen sollte. Übrig sind einige Fundamente, heute willkommene Stellplätze für Wohnwagen. Es ist weitläufig. Die wenigen Nachbarn verteilen sich im Revier. Man kommt sich vor, als wäre man allein, mitten im Nirgendwo. Keine stinkenden Toiletten und weit genug weg von der Straße. Das einzige, was hier stinkt, ist der Hund. Die braunen Flecken auf dem letzten Foto gehören nicht zum Original!


Winter is coming - Sogar für knallharte Bushmänner

uf dem Weg nach Süden wird es jahreszeitlich spürbar kühler. Wir tanken bei Ti Tree auf und laden uns beim großen Anmatjere Mann von Aileron zum Kaffee ein. Die Statue wurde 2005, nach dem Vorbild einer Spiderman-Figur, die der Künstler bei K-Mart sah, gebaut. Beeindruckend, und ursprünglich total nackt, steht er auf seinem Hügel und überblickt das Land. Die Einheimischen hatten Angst, dass die scharfen Ostwinde sich negativ auf das ungeschützte Gemächt auswirken könnte, und so wurde ein Lendenschurz ergänzt. In einem kreativen Ausbruch erweiterte der Künstler die Arbeit um eine Hommage an Aborigine-Frauen. Mit einer ebenso großen Mutter und ihrer Tochter. Es ist eine erfrischende Alternative zu Tausenden Europäischer Entdecker, Eroberer und Politiker, die sonst Stadt und Land verunstalten. Die Gemeinde von Aileron nahm das Projekt von ganzem Herzen an, in der Hoffnung, dass es Reisenden Grund geben würde, anzuhalten. Und das tun sie. Aber da es nirgendwo einen Kaffee, Snack oder Souvenirs gibt, ist es eine kurze Pause. Wie so oft, ist das einzige Café / Kunstgalerie in Aboriginee-Hand und wie so oft geschlossen.


Wenig später erreichen wir Alice Springs. Die Hügel, die die Stadt einrahmen, sind beeindruckend. Ich bin neugierig auf die Stadt. Habe viele Geschichten aus den 1990er Jahren gehört. Einige davon ziemlich erschreckend, von Rassismus über Alkoholismus zu Gewalt.


Alice Springs ist ordentlich und überraschend modern. Fenstergitter und Stacheldraht wurden durch einladende Architektur ersetzt, Graffiti durch Wandmalereien, heruntergekommene Bunker durch ein modernes Zentrum mit Galerien, Pubs, Cafés und Parks. Der Todd River umfaßt die Stadt liebevoll, Müll und Alkoholleichen scheinen Vergangenheit. Die Stimmung ist positiv. Aufbruch liegt in der Luft. Eine ansteckende Mischung aus alter Kultur und neuem Zeitgeist. Wir wandern den Botanischen Garten hinauf zu einem schönen Blick auf die City und genießen die Sonne.

Der McDonnell Gebirgszug ist die geografische Grenze von Alice. The Gap ist eine markante Schlucht, die die Stadt mit dem südlich gelegenen Flughafen verbindet. Fluss, Highway, und Bahntrasse schlängeln sich hier durch. Ziemlich markant. Auch der Heritage Caravan Park, unsere temporäre Bleibe, ist südlich. Leider weniger schön, aber praktisch. Es geht auf das Finke River Desert Race zu, das legendäre Motorcross Rennen, dass Alice durch die Wüste mit Aputula verbindet. Entsprechend ausgebucht ist die City. Da wir bleiben wir mal lieber hier und machen es uns bequem. Zwischen Bikern, Quad- und anderen Multiterrain-Rennfahrern. Paul richtet das Feuer und wir machen uns mit Glühwein bequem. Nach 19 Uhr trudeln unsere viktorianischen Freunde ein - einen ganzen Tag früher als erwartet! Was für eine super Überraschung! Aus einem kurzen Absacker am Feuer eine weinselige Nacht voller Geschichten! Wir haben dieses Treffen vor langer Zeit geplant. Der jüngste Covid-Ausbruch in Melbourne hat die Reisepläne mächtig durcheinander gebracht. Bis vor wenigen Tagen war es unklar, ob unsere Freunde überhaupt in die Territories “einwandern” können. Dann öffnet sich die Grenze und keiner zickt lang rum, jeder ist keen sich in Richtung Alice in Bewegung. Zu setzen. Man weiß ja nie, wie lang es hält. Der Plenty Highway ist in einem schlechten Zustand, Benzin teuer und Campingmöglichkeiten mittelmäßig. Und so schlagen unsere Freunde einen Tag früher bei uns auf. Soll uns recht sein.


Der neue Tag wird mit Pfannkuchen eingeläutet. Spaziergänge, kurze Erkundungen in die Stadt, Einkaufen und mehr Klönen, wie sich nach fast zwei Jahren gehört. Abends schliessen sich uns Paul’s Schwester und ihr Partner zu einem rustikalen Camp-Ofen-Abendessen an. Für sie war es “nur” ein 1.000 km langer Umweg. Schön, sich zu sehen!


Und das war's von Alice!

Track Notes

Von Roadhouse zu Roadhouse

Batchelor

nach Katherine 205 km - 139.7 c/L

nach Daly Waters 291 km - 157.9 c/L

nach Tennant Creek 400 km - 153.9 c/L

nach Ti Tree 360 km - 179.0 c/L

nach Alice Springs 238 km - 146.9 c/L

Von Camp zu Camp

Zebra Rock Park, Batchelor (Lat -13.0470 / Lng 131.0276)

nach Bitter Springs Caravan Park, Mataranka (Lat -14.9230 / Lng 133.0667) 260 km

nach Renner Springs (Lat -18.3183 / Lng 133.7947) 440 km

nach Barrow Creek (Lat -21.3799 / Lng 133.9756) 380 km

nach Heritage Caravan Park, Alice Springs (Lat -23.7365 / Lng 133.8701) 345 km

Interessante Links

Bitter Springs Cabins & Camping (https://www.bitterspringscabins.com.au), Mataranka (https://northernterritory.com/katherine-and-surrounds/destinations/mataranka-thermal-pool), Daly Waters Pub (http://dalywaterspub.com), Kunjarra National Park (https://northernterritory.com/tennant-creek-and-barkly-region/see-and-do/kunjarrathe-pebbles), Karlu Karlu National Park (https://nt.gov.au/leisure/parks-reserves/find-a-park/find-a-park-to-visit/karlu-karlu-devils-marbles-conservation-reserve), Wycliffe Well Roadhouse & Holiday Park (https://wycliffewellholidaypark.com), Aileron (https://northernterritory.com/alice-springs-and-surrounds/destinations/aileron), Heritage Caravan Park (https://heritagecaravanpark.com.au), Alice Springs (https://northernterritory.com/alice-springs-and-surrounds/destinations/alice-springs), Finke River Desert Race (https://finkedesertrace.com.au)

Passende Lektüre und Musik

“We of the Never-Never” Gründerzeitdrama von Jeannie Gunn spielt in der Region des heutigen Elsey Nationalparks

"In the Middle of Nowhere" Autobiographie von Terry Underwood, sie etabliert mit ihrem Mann eine Farm im Northern Territory, inmitten des Nirgendwo


Beachtenswertes

Obige Übernachtungen sind alle für vierbeinige Familienmitglieder geeignet. Kommerzielle Zeltplätze reagieren allergisch, wenn man seinen Hund tagsüber oder abends allein im Lager zurück lässt.

Im Outback wird Gift verteilt um die Anzahl an Wildhunden zu kontrollieren. Köder mit dem Gift 1070 sind tödlich. Bei unreguliertem Camping oder Wanderungen im Busch ist es empfohlen, Hunde mit Maulkörben zu schützen.


Das rote Zentrum besucht man am im Australischen Winter. Das Quecksilber erreicht tagsüber angenehme 22 Grad. Sobald die Sonne untergeht muss man sich auf Frost einstellen. Bei Besuchen in Frühling und Herbst muss man früh aufstehen, Wanderwege werden bei Temperaturen über 30 Grade geschlossen.

Eintrittsgebühren fallen in Parks und Reservaten im Northern Territory nicht an. Trotzdem sind Haustiere sind nicht erlaubt. In manchen Parks darf den Hund im Parkplatz im Schatten des Autos anbinden während man selbst forschen geht. Genügend Wasser zum Saufen bereit stellen!


Kleine Helfer

Hema Australian Road & 4WD Atlas

WikiCamps

FuelMap Australia

GoogleMap

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